Sonntag, 25. Juli 2021

[Rezension] Im Schatten des Sonnenkönigs - Die Gabe

Autorin: E.M. Castellan

Titel: Im Schatten des Sonnenkönigs - Die Gabe

Verlag: cbt

Seiten: 416

Erscheinungsdatum: 12.06.2021

Preis: 13,00 € (Broschiert)

Klappentext:
"1661, am Hof des Sonnenkönigs. Die 17-jährige Henriette D’Angleterre heiratet den Bruder des Sonnenkönigs, eine politische Zweckehe. Dabei verbirgt Henriette ein gefährliches Geheimnis: Sie besitzt Magie – etwas, das in die Hände ihrer Feinde spielen könnte. Zwar ist Louis XIV selbst Magier, aber ein tödlicher Attentäter bedroht das Leben all jener, die eine magische Gabe besitzen. Darf sich Henriette dem unberechenbaren Sonnenkönig anvertrauen?"

Meine Meinung:

Bücher, in denen Magie oder magische Gaben eine Rolle spielen, mag ich gerne. Diese Geschichte klang deshalb genau nach meinem Geschmack, auch wenn sie historisch angehaucht ist. Daher war ich schon neugierig auf die Umsetzung.

Die Geschichte wird aus der Sicht von Henriette erzählt. So bekommt man gleich einen Einblick in ihr Leben und ihre Verpflichtungen. Denn sie soll den Bruder des Königs heiraten. Außerdem wird das Leben dadurch überschattet, dass es jemand auf diejenigen abgesehen hat, die Magie beherrschen. Auch Henriette besitzt Magie und muss dieses Geheimnis für sich bewahren, damit die Magie nicht in die falschen Hände gerät. Es könnte jemand noch mächtiger werden als er schon ist. Wer steckt dahinter und was verfolgt er für einen Plan?

Ich kam gut in die Geschichte hinein, da mich die fantastischen Elemente und das Magiesystem dahinter einnehmen konnten. Danach kamen immer mehr die historischen Elemente hinzu. Die Beschreibungen vom Hof und den Aktivitäten konnte die Autorin gut herüberbringen und anschaulich gestalten.

Die Charaktere sind zwar interessant gestaltet, aber trotzdem wurde ich nicht mit allen ganz warm.
Henriette entwickelt sich in der Geschichte weiter. Sie wird mit der Zeit mutiger und widerspricht auch manchmal dem König, was als Frau in dieser Zeit eher selten vorkommt. Zudem kommt sie mit ihrer Magie an die Grenzen.
Von Philippe, mit dem Henriette eine Zweckehe eingegangen ist, denkt man anfangs, dass er kein Interesse an der dieser Zweckgemeinschaft hat und auch nicht auf Frauen steht. Aber hinter seinem Verhalten verbirgt sie mehr. Ihn fand ich mit der Zeit dadurch immer interessanter.
Auch König Louis ist anfangs für Henriette nicht so leicht zu durchschauen. Jedoch verfolgt er nur sein Ziel.

In dieser Geschichte spielt auch die Liebe eine Rolle bzw. auch einige Affären oder mehrere Liebesbeziehungen. Die Liebesbeziehung rund um Henriette entwickelt sich langsam und so konnte man die Annäherung und Gefühle zunehmend spüren. Dennoch wurde diese nicht zu emotional beschrieben und die Gefühle gingen schnell wieder verloren. Die Verkettungen am Hof und unter den Personen stehen immer wieder im Vordergrund.

Die Spannung wird zwar dadurch aufgebaut, dass noch eine andere Gefahr bzw. ein Attentäter lauert, der für sich die Magie einnehmen möchte. Dennoch konnte der Spannungsbogen nicht durchgehend gehalten werden, da schnell klar ist, wer sich dahinter verbirgt. Die Gründe kommen nach und nach zum Vorschein.
Auch andere Sachverhalte sind zu schnell klar, sodass mich die Handlungen nicht dauerhaft fesselnd konnten.

Die Idee hinter der Geschichte und den Personen, die es in Wahrheit gab, fand ich interessant. Auch das Magiesystem, was als fantastisches Element zu dieser Zeit hinkommt und die Geschichte somit fiktiv macht, fand ich faszinierend dargestellt.

Die Geschichte ist vom Schreibstil her angenehm zu lesen und auch teilweise anschaulich gestaltet. Nur mit den vielen Namen kam ich manchmal nicht so richtig klar. Ich musste tatsächlich überlegen, wer das und das gleich nochmal war. Außerdem kam ich auch teilweise bei König Louis und Louise durcheinander.

Die Geschichte könnte mit diesem Band auch abgeschlossen sein, da sie mit keinem Cliffhanger endet. Dennoch handelt es sich um einen Auftaktband einer Reihe. Daher bin ich noch am Überlegen, ob ich die Reihe überhaupt weiterverfolge, da mich die Handlungen nicht dauerhaft einnehmen konnten und auch etwas die Spannung fehlte.

Fazit:
Die Geschichte mit dem Magiesystem fand ich faszinierend dargestellt. Dennoch konnten mich nicht alle Handlungen fesseln, da die Spannung fehlte. Die Charaktere waren interessant gestaltet, jedoch fühlte ich mich nicht immer mit ihnen verbunden. Außerdem kam ich manchmal bei den vielen Namen etwas durcheinander. Die Geschichte hat mir von der Grundidee und den Personen, die es in Wirklichkeit gab, gut gefallen.
Hierbei handelt es sich um einen Auftaktband einer Reihe. Jedoch bin ich noch am Überlegen, ob ich die Reihe weiterverfolge. Diesen Band kann man auch alleinstehend lesen, da er nicht mit einem fiesen Cliffhanger endet.
Wer historische Bücher mag und sich auf etwas Magie bzw. fantastische Elemente einlassen möchte, dem kann ich das Buch empfehlen.

Bewertung: 2,5 / 5

Vielen Dank an cbt Verlag für das Rezensionsexemplar.

Sonntag, 18. Juli 2021

[Rezension] Mit dir leuchtet der Ozean

Autorin: Lea Coplin

Titel: Mit dir leuchtet der Ozean

Verlag: dtv

Seiten: 336

Erscheinungsdatum: 18.06.2021

Preis: 12,95 € (Taschenbuch)

Infos vom Verlag: Hier

Klappentext:
"Als Penny auf Fuerteventura landet, um in einem All-inclusive-Club zu arbeiten, ist Milo der Letzte, mit dem sie rechnet. Milo, der kurz mit ihr auf der Schule war, dessen Name nichts als Ärger verhieß und mit dem sie ein verirrter Kuss verbindet. Jetzt ist ausgerechnet die fröhliche Helena, Pennys Zimmergenossin, mit Milo zusammen und Penny kann ihm kaum aus dem Weg gehen. Aber da ist noch immer die Erinnerung an diesen Kuss. Auch Helena merkt, dass da mehr ist, und das schlechte Gewissen ihr gegenüber droht Penny zu ersticken. Doch Gefühle lassen sich nicht steuern. Selbst wenn sie schnurgerade in die Katastrophe führen."

Meine Meinung:

Auf das Buch bin ich durch die dtv-Verlagsgesellschaft aufmerksam geworden. Eine schöne Sommerlektüre mit einem tollen Cover hat man meine Neugier zudem geweckt. Außerdem kannte ich schon ein paar Bücher von der Autorin. Daher war ich neugierig, wie sie die Geschichte umgesetzt hat.

Durch den Prolog wird man an die Geschichte herangeführt, die den Weg für die Gegenwart ebnet. Gerade als Penny auf Fuerteventura in einem Urlaubs-Club gezwungenermaßen anfängt zu arbeiten und auf Milo trifft, werden die Erinnerungen an die Vergangenheit wach. Sie könnten ihren Gefühlen freien Lauf lassen, wenn da nicht noch Helena wäre. Helena und Milo sind zusammen, aber haben sie eine gemeinsame Zukunft?

Die Geschichte wird abwechselnd aus der Perspektive von Penny und Milo erzählt. Dadurch bekommt man einen Einblick in die Gefühle beider. Die Geschichte ist durch den Schreibstil flüssig und locker gehalten. Zudem gab es auch eine anschauliche Perspektive, die die sommerliche Leichtigkeit und ein Urlaubsfeeling hervorruft.

Penny und Milo fand ich als Charaktere authentisch. Sie sind beide irgendwie noch in ihrer Findungsphase bzw. müssen sie ihre Vergangenheit aufarbeiten, um zu wissen, was sie wirklich wollen. Auch wenn sie beide etwas erlebt haben, was sie prägt, wirkte es nicht zu überzogen. Dennoch ist immer wieder eine leichte Melancholie zu spüren. Sie führten zwar tiefgründige Gespräche und konnten sich gegenseitig verstehen, aber dennoch erfuhr man nicht alles im Detail.
Helena dahingegend ist das Gegenteil, immer gut gelaunt, fröhlich und nett. Aber ich habe ihr das nicht immer ganz abgekauft. Außerdem störten mich manchmal ihre Dialoge, da sie im Präterium sprach.

Trotzdessen dass man zwischen Penny und Milo eine Zuneigung spürt, konnten mich nicht immer die Emotionen erreichen. Manchmal fühlte ich es, aber dann ging es wieder schnell vorbei. Dennoch fand ich die beiden harmonisch zusammen.
Die Atmosphäre ist zwar sommerlich gehalten, aber dennoch war sie auch melancholisch angehaucht. Wiederum war es zu den beiden Charakteren und ihrer Vergangenheit passend dargestellt.

Die Geschichte hat mir gefallen, da sie auch mal woanders spielte. Außerdem sind die Handlungen eher ruhig gehalten und das Kennenlernen bzw. Wiederkennenlernen zwischen Penny und Milo realistisch dargestellt. Es ist eine zarte Annäherung und die Gefühle entwickeln sich langsam. Am Ende gibt es dann noch einen kleinen Showdown, denn Helena spielt auch noch eine Rolle. So wird es dahingehend noch etwas dramatisch und interessant bzw. spannungsvoll.


Fazit:
In der Geschichte mochte ich das sommerliche Setting, aber auch die Darstellung der Charaktere. Penny und Milo harmonieren gut zusammen und man konnte die Anziehung zwischen beiden spüren. Es ist eine ruhig gehaltene Geschichte, die auf manchen Strecken auch melancholisch wirkte. Manchmal konnte mich die Emotionen erreichen, aber wiederum gingen sie stellenweise verloren. Dennoch ist es eine schöne sommerliche Geschichte, die für gute Unterhaltung sorgte.

Bewertung: 4- / 5

Vielen Dank an die dtv Verlagsgesellschaft für das Rezensionsexemplar.

Montag, 5. Juli 2021

[Rezension] Night Rebel - Gelübde der Finsternis

Autorin: Jeaniene Frost

Titel: Night Rebel - Gelübde der Finsternis

Verlag: Blanvalet

Seiten: 384

Erscheinungsdatum: 14.06.2021

Preis: 12,90 € (Broschiert)

Klappentext:
"Der unzähmbare Vampir Ian hat mit der Gesetzeshüterin Veritas endlich eine würdige Gegenspielerin gefunden – und eine leidenschaftliche Geliebte. Gemeinsam haben sie ihren schlimmsten Feind besiegt. Doch nachdem Veritas sich gegen ihre ehemaligen Ideale stellen und Ian nur knapp den Fängen der Unterwelt entkommen konnte, müssen beide herausfinden, was sie bereit sind, füreinander aufzugeben. Und ob ihre Liebe ausreicht, um alle Hindernisse zu überwinden ..."

Meine Meinung:

Achtung...evtl. Spoiler, da Band 3 einer Reihe.

Ich war schon sehr neugierig auf den Finalband der Reihe, da Band 2 wieder mit einem gemeinen Cliffhanger endete. Ich war gespannt darauf, wie Ian und Veritas die neue Herausforderung meistern werden.

Daher war der Einstieg in Band 3 sehr spannungsvoll und actionreich. Veritas lässt sich auf einen Deal mit Phanes ein, um einen weiteren geliebten Menschen zu retten. Aber dadurch tut Ian etwas, um Macht und Kraft zu erlangen und vor allem um Veritas zu Hilfe zu kommen. Aber wen kann man wirklich vertrauen und wer steht einem tatsächlich zur Seite, wenn es um das Überleben der Welt geht?

In diesem Finalband treten einige neue Gegenspieler auf, die nicht nur Ian & Veritas schaden, sondern der ganzen Welt und ihren übernatürlichen Wesen. Dabei müssen sich die Vampire auch mit anderen Wesen zusammenschließen, um die Gefahr auszuschalten. Dabei gab es so einige unvorsehbare Wendungen, aber manche konnte man auch erahnen. Dennoch waren die Handlungen spannungsreich und actiongeladen, sodass man stetig im Geschehen sein wollte.

Ian und Veritas sind in manchen Dinge beide stur, aber dennoch ist ihre Beziehung zueinander sehr schön dargestellt. Auch als Team agieren sie wunderbar zusammen. Man spürt wieder die Leidenschaft zwischen den beiden, aber diese steht in diesem Band nicht so sehr im Vordergrund. Denn soviel Zeit für Zweisamkeit bleibt nicht, da die Rettung der Welt im Vordergrund steht. Aber dadurch konnte man trotzdem spüren, dass sich ihre Beziehung noch mehr gefestigt hat.

Durch die Geschichte wurde man wieder mit einem flüssigen und angenehmen Schreibstil geleitet. Der zudem anschaulich, anregend und fesselnd war.

In diesem Band passieren viele actionreiche Handlungen, die das Lesen vorantreiben. Aber auch die fantasievollen Wesen bzw. anderen Gegenspieler tragen zum Fortgang der Handlung bei. Zudem ist das Buch wieder düster gehalten, was aber zu einem Vampirroman passend gestaltet wurde.

Da die Reihe mit diesem Band endet, war das Ende der Geschichte in gewisser Hinsicht vorhersehbar. Trotzdem war es passend dazu gestaltet, auch wenn es mir fast schon etwas zu schnell ging. Ich hätte gerne noch ein bis zwei Seiten mehr zu Veritas & Ian gelesen.

Den Finalband fand ich von der Action her fast noch besser als seine Vorgänger, dennoch fehlte das I-Tüpfchen zu einem Highlight. Aber trotzdem hat mir die Reihe gut gefallen. Es war sehr schön, in die Welt der Vampire und ihren anderen Wesen abzutauchen. Die Reihe hat für viel Unterhaltung gesorgt.

Fazit:
Der Finalband nahm von der Action her sogar noch einen Tick zu als seine Vorgänger. Ian & Veritas agieren als ein gutes Team zusammen. Aber auch die Leidenschaft zwischen den beiden bekommt man wieder zu spüren, auch wenn diese in diesem Band nicht so ausgeprägt dargestellt wurde. Die Handlungen insgesamt waren spannungsvoll und actionreich dargestellt. Das Ende war zudem gut gestaltet, auch wenn es schon etwas vorhersehbar war. Insgesamt ist es eine schöne Vampirreihe, die für gute Unterhaltung sorgte.

Bewertung: 4 / 5

Vielen Dank an den Blanvalet-Verlag für das Rezensionsexemplar.

Sonntag, 4. Juli 2021

Rückblick auf den Juni

Hallöchen ihr Lieben,
im Juni habe ich insgesamt drei Bücher gelesen. Darunter war aber auch ein Buch, welches fast 600 Seiten hatte. Natürlich hätte ich am liebsten viel mehr gelesen. Ich hoffe, dass ich nächsten Monat etwas mehr zum Lesen komme. Aber nun gibt es erst einmal meinen Rückblick auf den Juni.

Meine gelesenen Bücher im Juni:



- Ein letzter erster Augenblick von Holly Miller (Rezension: 3/5 - Link)
- Das unsichtbare Leben der Addie LaRue von V.E. Schwab (Rezension: 2,5/5 - Link)
- Night Rebel - Gelübde der Finsternis von Jeaniene Frost (Rezension folgt)

"Ein letzter erster Augenblick" und "Das unsichtbare Leben der Addie LaRue" hatten zwar eine gute Grundidee, die mir sehr gefallen hat, aber sie hatten auch einige Längen und den Charakteren kam ich auch nie ganz nahe. Der dritte Band und somit der Finalband der Night Rebel-Reihe konnte mich wieder überzeugen. Es herrschte viel Action und etwas Leidenschaft war zu spüren.

Ein Buch, welches ich bereits im Mai gelesen habe, habe ich noch rezensiert:

- A little too far, a little too much (Rezension: 2,5/5 - Link)


Auch im Juni gab es wieder Buchpost. Es war ein Buch für eine Leserunde dabei und die anderen zwei waren Rezensionsexemplare.



+ Das unsichtbare Leben der Addie LaRue von V.E. Schwab
"Addie LaRue ist die Frau, an die sich niemand erinnert. Die unbekannte Muse auf den Bildern Alter Meister. Die namenlose Schönheit in den Sonetten der Dichter. Dreihundert Jahre lang reist sie durch die europäische Kulturgeschichte – und bleibt dabei doch stets allein. Seit sie im Jahre 1714 einen Pakt mit dem Teufel geschlossen hat, ist sie dazu verdammt, ein ruheloses Leben ohne Freunde oder Familie zu führen und als anonyme Frau die Großstädte zu durchstreifen. Bis sie dreihundert Jahre später in einem alten, versteckten Antiquariat in New York einen jungen Mann trifft, der sie wiedererkennt. Und sich in sie verliebt."

+ Night Rebel - Gelübde der Finsternis von Jeaniene Frost
"Der unzähmbare Vampir Ian hat mit der Gesetzeshüterin Veritas endlich eine würdige Gegenspielerin gefunden – und eine leidenschaftliche Geliebte. Gemeinsam haben sie ihren schlimmsten Feind besiegt. Doch nachdem Veritas sich gegen ihre ehemaligen Ideale stellen und Ian nur knapp den Fängen der Unterwelt entkommen konnte, müssen beide herausfinden, was sie bereit sind, füreinander aufzugeben. Und ob ihre Liebe ausreicht, um alle Hindernisse zu überwinden ..."

+ Mit dir leuchtet der Ozean von Lea Coplin
"Als Penny auf Fuerteventura landet, um in einem All-inclusive-Club zu arbeiten, ist Milo der Letzte, mit dem sie rechnet. Milo, der kurz mit ihr auf der Schule war, dessen Name nichts als Ärger verhieß und mit dem sie ein verirrter Kuss verbindet. Jetzt ist ausgerechnet die fröhliche Helena, Pennys Zimmergenossin, mit Milo zusammen und Penny kann ihm kaum aus dem Weg gehen. Aber da ist noch immer die Erinnerung an diesen Kuss. Auch Helena merkt, dass da mehr ist, und das schlechte Gewissen ihr gegenüber droht Penny zu ersticken. Doch Gefühle lassen sich nicht steuern. Selbst wenn sie schnurgerade in die Katastrophe führen."

Wie sah der Juni bei euch aus? Welche Bücher habt ihr gelesen?

Liebe Grüße, Apathy