Sonntag, 26. Februar 2023

[Rezension] Queen of the Wicked - Die giftige Königin

Autorin: Teresa Sporrer

Titel: Queen of the Wicked - Die giftige Königin

Verlag: Loomlight (Planet! by Thienemann-Esslinger)

Seiten: 488

Erscheinungsdatum: 29.04.2022

Preis: 15,00 € (Broschiert)

Klappentext:
"Belladonna ist eine Gifthexe, und sie macht ihrem Namen alle Ehre, denn ein Kuss allein kann tödlich enden. Kein Wunder also, dass sie ihre Zeit lieber mit ihren Schützlingen, den giftigsten aller Giftpflanzen, in den Gärten unterhalb des Schlosses der Hexenkönigin verbringt. Doch als diese unerwartet einem Giftanschlag zum Opfer und der Verdacht ausgerechnet auf Belladonna fällt, passiert das Unglaubliche: Belladonna wird kurzerhand zur nächsten Hexenkönigin gekrönt! Damit einher geht allerdings nicht nur die Krone, sondern auch der Verlobte der verstorbenen Königin – Blake, ein Dämon, der Belladonnas Selbstbeherrschung auf mehr als nur eine Weise herausfordert ..."

Meine Meinung:

Das Buch hatte ich zwar auch schon in der Vorschau gesehen, aber durch die vielen positiven Meinungen habe ich mir dann das Buch mit den schönen Farbschnitt besorgt. Die Kombination aus Hexen und Dämonen klang nach einer explosivem Mischung.

Belladonna ist eine Gifthexe und umgibt sich gerne mit ihren Pflanzen. In den Gärten der Hexenkönigin begrüßt sie Gäste und Touristen und führt mit ihnen Führungen zu den Pflanzen durch. Als aber die Hexenkönigin stirbt, wird sie als Nachfolgerin benannt. Kurzerhand lebt sie in den Gemächern der ehemaligen Königin und bekommt auch deren Verlobten, Blake, den Dämonenprinzen, überreicht. Belladonna weiß, dass man sich nicht auf einen Dämon einlassen sollte, aber Blake bringt ihr Gift zum Abkühlen und stellt ihre Gefühle auf den Kopf.

Belladonna wird überrumpelt und weiß eigentlich gar nicht, was sie als Herrscherin tun soll. Auch haben sich ihre wirklichen Kräfte noch nicht manifestiert. Trotzdem versucht sie sich in ihrer neuen Rolle zu arrangieren und muss auch herausfinden, wem sie wirklich vertrauen kann. Daher fand ich ihre Entwicklung authentisch und toll dargestellt.
Blake hat eine aufdringliche und reizende Art, die Belladonna immer wieder herausfordert. Aber oft kommt er auch zu Hilfe und zeigt sich von seiner guten Seite.
Die verbotene Mischung zwischen ihnen macht die Anziehung reizvoll und spürbar.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach und flüssig gehalten, sodass man sehr gut durch die Geschichte geleitet wird. Aber auch bildlich konnte ich mir den Poison Garden, das Schloss und die Fae-Welt gut vorstellen. Aber auch humorvolle Dialoge zwischen den Protagonisten runden das Geschehen ab.

Anfangs konnte mich die Geschichte noch nicht ganz so überzeugen, da sie mir irgendwie zu einfach gehalten war. Aber dann wurde ich immer mehr mit den Abenteuern rund um Belladonna und den anderen übernatürlichen Wesen mitgerissen. Man bekommt auch viel giftige Magie und Fantasy geboten.
Zudem wurde auch etwas Pflanzenkunde in die Geschichte mit integriert, was gut zu Belladonna passte. So lernt man auch noch einige Pflanzen kennen, die auch die Kapitelüberschriften zieren. Die Idee dazu fand ich gelungen.

Zu den ganzen fantastischen Ereignissen wurde auch Romantik mit eingebaut. Auch wenn es doch etwas vorhersehbar war und man sich schon denken konnte, dass Blake eigentlich perfekt zur Gifthexe passt, wurde die richtige Dosis der Annäherung gefunden. Aber trotzdem bleibt am Ende bleibt die Frage offen, ob man dem Dämon wirklich sein Vertrauen schenken kann und nicht seine Seele an ihn verkauft.

Belladonna muss außerdem um die Anerkennung in der Hexenwelt kämpfen. Dazu wurden auch spannungsvolle Ereignisse hervorgebracht und gefährliche Szenen mit eingebaut. Insbesondere gab es ereignisreiche Szenen in der Fae-Welt, die aufregend gestaltet wurden und mir sehr gut gefallen haben. Das Ende wurde zudem spannend gestaltet, ist aber ziemlich offen gehalten. Daher bin ich gespannt, wie es in der Fortsetzung weitergeht, ob Belladonna in der Hexenwelt Anerkennung findet und wie sich die Beziehung mit Blake weiterentwickelt.

Fazit:
Die Kombination mit den Giftpflanzen, der Hexenwelt und dem Dämonenprinzen fand ich gelungen. Anfangs fand ich die Geschichte etwas zu einfach gehalten, aber nach und nach wurde ich in eine fantasievolle Welt mit anderen übernatürlichen Wesen gerissen. Die Entwicklung von Belladonna wurde toll dargestellt. Die Darstellung der Fae-Welt hat mir zudem gut gefallen. Mit Blake, dem Dämonenprinzen, wurde auch ein aufregender Aspekt in die Geschichte gebracht. Der Aufruhr in der Hexenwelt lassen auf eine spannungsvolle Fortsetzung hoffen.

Bewertung: 4 / 5

Samstag, 18. Februar 2023

[Rezension] Lifel1k3

Autor: Jay Kristoff

Titel: Das Babel Projekt - Lifel1k3

Verlag: dtv

Seiten: 464

Erscheinungsdatum: 20.10.2021

Preis: 19,00 € (Hardcover)

Klappentext:
"Die 17-jährige Eve kann sich gerade so mit Roboterkämpfen über Wasser halten – bis sie vernichtend geschlagen wird und auch das letzte Geld verliert. Auf der Suche nach einem Ausweg findet sie Ezekiel, ein Lifelike-Androide, die wegen ihrer Ähnlichkeit zu Menschen und überlegenen Kampfkunst verboten sind. Unerklärlicherweise vertraut sie ihm, obwohl seine Behauptungen ihr gesamtes Leben infrage stellen. Eve bricht in die Wüste aus schwarzem Glas auf, um die Wahrheit über ihre Vergangenheit und sich selbst herauszufinden. Aber manche Geheimnisse sollten besser ungelüftet bleiben …"

Meine Meinung:

Auf den ersten Blick hat mich das Buch gar nicht so angesprochen, da ich sonst eigentlich kaum Science Fiction lese. Aber durch die positiven Meinungen und da ich mittlerweile ein Fan von den Büchern von Jay Kristoff bin, war ich dann doch neugierig auf den Auftakt dieser Reihe geworden.

In einer Welt aus Robotern und Androiden kämpft sich die Protagonistin Eve durch. Bei Roboterkämpfen verdient sich zu etwas Geld. Bei einem Kampf gegen einen Lifelike muss sie sich geschlagen geben und fliehen. Der Lifelike Ezekiel, ihre Freundin Lemon Fresh, der Logika Cricket und ihr Blitzhund Kaiser begleiten sie. Ezekiel kommt ihr sehr vertraut vor und er lässt sie näher an ihre Vergangenheit bringen. In der Wüste aus schwarzem Glas müssen sie sich einigen Gefahren stellen und Eve kommt den Geheimnissen ihrer Vergangenheit auf die Spur. Das stellt ihr bisheriges Leben in Frage.

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir nicht ganz so leicht, da ich mich doch erst einmal in die Welt und ihren Begrifflichkeiten einfinden musste. Die Protagonisten sind eher roboterähnlich gestaltet. Daher musste ich mich auch erst einmal an die technischen Elemente gewöhnen.
Aber nach dem ich das in meiner Fantasie zuordnen konnte, ergab sich ein spannendes Bild dieser Welt und den Geschehnissen.

Mit Eve tat ich mich zwar anfangs auch schwer, da sie eher etwas rauh und abgestumpft wirkte, aber das ist wahrscheinlich in dieser Welt nicht sehr verwunderlich. Nach und nach wurde es um ihre Person immer interessanter. Man erfährt mit der Zeit, wer sie wirklich ist. Man kann sie dadurch immer mehr verstehen. Ihr Kampfgeist ist ununterbrochen und sie stellt sich auch den Gefahren in dieser teils kaputten und brutalen Welt. Das fand ich wiederum sehr bewundernswert an ihr.
Mit Ezekiel kam ich gleich gut klar. Auch wenn er kein echter Mensch ist, steckt mehr Gefühl in ihm als in manchen Menschen. Lemon Fresh fand ich sehr erfrischend. Sie und Cricket bringen auch immer wieder Schwung in die Geschehnisse.

Die Welt wurde zwar Science Fiction-mäßig, aber auch beeindruckend gestaltet. Dadurch ergibt sich durchaus auch ein reales Zukunftsszenario, wenn die Menschheit mehr die Entwicklung von Robotern fördert. Daher regt diese postapokalyptische Welt auch zum Nachdenken an.
Die Lifelikes fand ich faszinierend dargestellt. Je mehr Gefühle in sie gesteckt wurden, umso mehr kann sich das auch ins Gegenteil wenden. Aber an dieser Stelle möchte nicht zu viel verraten, jedenfalls ergaben sich dadurch spannende Handlungen.

Zudem wurden auch einige gefühlvolle und romantische Szenen mit eingebaut, aber viel Zeit für Romantik bleibt nicht. Aber dennoch wurden die Szenen passend in die Geschichte integriert und man hat ein Gefühl bekommen, wie die Protagonisten zueinander stehen.

Der Schreibstil von Jay Kristoff ist fließend, direkt, schonungslos, teilweise auch gefühl- und humorvoll ausgestattet. Daher konnte ich einen guten und spannenden Lesefluss folgen. Oft konnte ich mir das Geschehene auch bildlich vorstellen, vor allem als es in die Wüste aus Glas ging.

Die Flucht von Eve und ihren Begleitern wurde aufregend, gefährlich und brutal dargestellt. Aber auch die Wahrheit über Eve zu erfahren, war spannend zu lesen. Daher ergaben sich auch einige Wendungen, die mich überraschen und überwältigen konnten. Gerade zum Ende hin wurde es dahingehend nochmals actionreich, sodass es in der Fortsetzung sicherlich spannungsvoll weitergeht.
Jay Kristoff beweist auch in dieser postapokalyptisch geprägten Welt viel Fantasie, Einfallsreichtum und Genialität. Ich kann daher sagen, dass mich auch diese Geschichte von ihm beeindrucken und immer mehr in den Bann ziehen konnte.

Fazit:
Die postapokalyptische Geschichte wurde faszinierend und einfallsreich gestaltet. Anfangs musste ich mich erst einmal in diese Welt hineinfinden und mich mit den einzelnen Charakteren bzw. menschenähnlichen Wesen anfreunden. Dennoch ergaben sich nach und nach spannende Szenen, die mich mehr und mehr in den Bann ziehen konnten. Das Geheimnis um Eves Vergangenheit führte zu Wendungen, die mich überraschen und überwältigen konnten. Zudem brachte der Lifelike Ezekiel einiges an Gefühl mit in die Geschichte hinein. Es ergaben sich zwischen den Kampfszenen auch erfrischende und humorvolle Begebenheiten. Auf die Fortsetzung bin ich schon gespannt.

Bewertung: 4 / 5

Mittwoch, 15. Februar 2023

[Rezension] Air Awoken

Autorin: Elise Kova

Titel: Air Awoken (Die Chroniken von Solaris 1)

Verlag: Carlsen

Seiten: 432

Erscheinungsdatum: 27.07.2022

Preis: 16,00 € (Broschiert)

Klappentext:
"Vhalla ist glücklich in ihrer stillen Welt aus Büchern. Bis eine einzige Nacht ihr Leben für immer verändert. Aldrik, Kronprinz und mächtigster Feuerzähmer des Reiches, wurde im Krieg tödlich verwundet. Als Vhalla sein Leben rettet, erwacht ihre Magie und schmiedet ein unzerstörbares Band zwischen ihr und dem Prinzen – denn Vhalla ist eine Windläuferin, die erste seit 150 Jahren. Doch ihre Luftmagie ist gefürchtet und niemand darf davon wissen, am allerwenigsten der Kaiser. Während im Norden an der Front die Kämpfe wüten, kommen Aldrik und Vhalla sich immer näher. Aber ihre Liebe könnte ganz Solaris in Flammen aufgehen lassen ..."

Meine Meinung:

Das Buch hat mir durch die wunderschöne Aufmachung angesprochen, aber auch der Klappentext war nach meinem Geschmack. Außerdem hatte ich auch schon unterschiedliche Meinungen zur Geschichte gelesen, aber wollte mich selbst davon überzeugen, wie sie tatsächlich ist.

Zunächst erfährt man etwas, wie Vhalla lebt und dass sie als Elevin in der Bibliothek im Palast arbeitet. Als der Kronprinz schwer verletzt vom Krieg zurückkehrt, rettet sie ihn mit ihren Recherchen und einem magischen Band. Dadurch erwacht ihre Gabe und der Kronprinz hilft ihr dabei, mehr darüber zu erfahren. Aber Vhallas Gabe ist groß und gefährlich. Aldrik und Vhalla kommen sich näher, aber durch die Magie könnte ihre Liebe zerstört werden.

Der Schreibstil war für mich etwas gewöhnungsbedürftig, da er aus der dritten Person geschrieben wurde. Es ergab sich nicht immer ein flüssiger Lesefluss und über manche Sätze bin ich auch etwas gestolpert oder musste sie nochmals lesen. Aber nach einer Weile habe ich mich damit angefreundet.

Mit Vhalla wurde zunächst eine eher ruhige und unscheinbare Protagonistin geschaffen. Dennoch hat sie ihre Verehrer. Manchmal stößt sie sie von sich, aber dann macht sie auch wieder Gegensätzliches. In ihren jungen Jahren kann man es vielleicht noch nachvollziehen, aber dennoch war es an manchen Stellen auch nervig.
Aldrik ist eher mürrisch und auch etwas geheimnisvoll. Aber er hat auch etwas reizendes an sich. Er bewahrt seinen Schein, aber in Zweisamkeit kann er auch eine andere Seite zeigen.
Prinz Baldair ist lockerer und offener als sein Bruder. Daher wirkte er gleich von Anfang an sympathischer.

Das Setting wurde typisch für eine Fantasygeschichte gestaltet. Aber dennoch hätte ich mir von dieser Welt eine ausführlichere Beschreibung gewünscht. Ich konnte mich nicht so richtig in die Begebenheiten einfinden. Aber auch die Beschreibung zu den Charakteren war mir etwas zu wenig. Insgesamt wurde eher alles oberflächlich gehalten und man wurde einfach so in die Geschehnisse geworfen. Die magischen Gaben fand ich toll, aber dennoch wurde das Magiesystem nicht so ausführlich beschrieben. Ich fragte mich immer wieder, warum es den Turm gibt und wie das alles mit dem Weltenaufbau zusammenhängt.

Die Geschichte hatte an sich schon etwas. Nur leider wurde vieles zu wenig ausgebaut. Auch bei der Liebesgeschichte kamen kaum Gefühle auf. Aber hier denke ich, dass es in den Folgebänden mehr davon zu lesen gibt und man mehr die Verbundenheit spüren kann. Die Geschichte hat somit insgesamt noch Potenzial nach oben.

Fazit:
Der Auftaktband lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Die Fantasywelt wurde mir etwas zu wenig erklärt. Auch mit der Protagonistin Vhalla wurde ich nicht immer so warm. Gerade ihre widersprüchlichen Gefühle waren mir manchmal etwas zu nervig. Prinz Aldrik macht das Geschehen geheimnisvoll und etwas aufregend. Das angedeutete Magiesystem hat mir gefallen. Dennoch hätte ich auch hier gerne etwas mehr dazu erfahren. Denn so hatte die Geschichte schon etwas an sich und ich sehe daher noch Potenzial nach oben in dieser Reihe.

Bewertung: 3 / 5

Samstag, 4. Februar 2023

Rückblick auf den Januar

Hallöchen ihr Lieben,
der Einsteig ins neue Jahr war zufriedenstellend. Er konnte zwar nicht ganz mit dem Dezember mithalten, aber insgesamt habe ich vier Bücher gelesen. Es waren alles Bücher vom SuB, was mich gefreut hat. Die gelesenen Bücher waren eher im Bereich 'gut' anzusiedeln. Also, das neue Jahr ist nicht gleich mit einem Highlight gestartet, aber ich bin zuversichtlich, dass es auch dieses Jahr wieder einige Highlights geben wird.

Meine gelesenen Bücher im Januar:



- The Inheritance Games von Jennifer Lynn Barnes (Rezension: 4/5 - Link)
- Fragile Heart von Mona Kasten (Rezension: 3+/5 - Link)
- Project Jane 2 - Die Macht der Gedanken von Lynette Noni (Rezension: 4-/5 - Link)
- Air Awoken von Elise Kova (Rezension folgt)


Mit "The Inheritance Games" hat die Autorin eine rasante und spannende Geschichte geschaffen. Die Hawthorne-Brüder machen die Geschehnisse geheimnisvoll. Die Idee mit den Rätseln und Geheimnissen um das Erbe wurden sehr interessant und aufregend gestaltet.
Die Geschichte von Rosie und Adam geht in "Fragile Heart" weiter. Jedoch konnte mich die Liebesgeschichte nicht so mitreißen wie Band 1. Die Geschichte war mir manchmal etwas zu langatmig. Dennoch findet sie einen guten und stimmigen Abschluss.
Die Fortsetzung von "Project Jane" beinhaltet viele actionreiche Szenen und wird durch die vielfältigen Charaktere vorangetrieben. Die Idee mit der Sprechergabe fand ich wieder sehr gelungen. Eine Entwicklung von Alyssa ist spürbar, aber manchmal wollte sie zu viel auf einmal. Jedenfalls ist es eine spannungsvolle Geschichte, die gut abgerundet wurde.
"Air Woken" ist eine fantasievolle Geschichte, die magisch gestaltet wurde. Die Welt wurde mir manchmal nur etwas zu wenig erklärt, vor allem wie und warum manches geschieht ging etwas verloren. Aber Prinz Aldrik macht die Geschichte aufregend und mystisch.

Ein Buch, welches ich bereits im Dezember 2022 gelesen habe, habe ich noch rezensiert:

- New Promises von Lilly Lucas (Rezension: 4+/5 - Link)


Kaum zu glauben, aber im Januar gab es gar keine Neuzugänge. Obwohl es mir schon in den Fingern gejuckt hat, ein paar Bücher zu kaufen.;)

Wie war der erste Monat im neuen Jahr für euch? Gab es bei euch schon ein Highlight?

Liebe Grüße, Apathy