Dienstag, 28. November 2017

BuchBerlin 2017 - Ein kleiner Bericht

Am Samstag hat es mich zur BuchBerlin verschlagen. Die BuchBerlin fand zum 4. Mal im Estrel Congresscenter statt. Bei dieser Messe stellen unabhängige Verlage und Selfpublisher ihr Programm bzw. ihr Buch vor. Der wohl bekannteste Verlag unter dieser war der Drachenmond-Verlag. Weitere Verlage waren u.a. der Amrun Verlag, der Sternensand Verlag, Tagträumer Verlag und Gedankenreich Verlag.

Für mich war es die erste BuchBerlin. Sie hat mir gut gefallen, da alles gemütlich war und nicht zu überlaufen. Man kam gut an die Stände und konnte sich auch unterhalten. Viele Autoren konnte man an den Ständen antreffen, da sie teilweise selber beim Verlag oder als Selfpublisher ihre Bücher verkauften.

Für mich ging es schon 07:40 Uhr mit dem Bus nach Berlin und gegen 10:30 Uhr war ich im Estrel Congresscenter angekommen. Da ich als Bloggerin akkrediert war, ging es flott am Eingang voran. Dabei erhielt ich einen Beutel mit vielen Infomaterial zu den Verlagen, einen Messekatalog und ein Namensschild.



Zum Anfang verschaffte ich mir erst einmal einen Überblick und tümmelte mich langsam durch die Stände.



Dann gab es für mich eine kleine Stärkung bevor es wieder an die Stände ging, um auch mal ein Buch zu kaufen. Danach war ich auch zu einigen Lesungen, bei L.-J. Pyka zu ihrem Buch "Ein Hauch deiner Liebe - Lass mich nicht allein, bei Bo Leander zu ihrem Buch "Höllisches Intermezzo" und bei Chii Rempel zu ihrem Buch "Sleepless - Echo der Vergangenheit". Bei Chii fand ich es schade, dass nicht viele Leute zugehört haben, da der Raum schlecht ausgeschildert war. Ich musste auch jemanden fragen, ansonsten hätte ich den Raum vergeblich gesucht.
Danach gab es noch einmal eine Stärkung für mich. Dann ging es noch einmal zu den Ständen. Da kaufte ich mir noch einige Bücher, u.a. das Buch von Chii Rempel und meine ersten Drachen. Es war schön, dass ich es mir gleich einige Bücher signieren lassen konnte.
Ich habe mir zudem auch das Buch zur BuchBerlin, wo 30 Autoren aus verschiedenen Genres 30 Geschichten erzählen, gegen eine kleine Spende erworben (siehe oberes Bild).

Insgesamt habe ich mir 5 Bücher gekauft. Bis auf Sternenscherben von Teresa Kuba konnte ich mir alle Bücher signieren lassen. Am Liebsten hätte ich mir noch mehr Bücher gekauft. Aber mein Geldbeutel hätte geweint und mein Rücken auch wegen der Schlepperei.;)



Ein paar Goodies oder Verlagsprogramme, die auslagen, habe ich außerdem eingepackt.



Gegen 17:15 Uhr war für mich die Messe zu Ende. Ich habe dann noch meine beste Freundin, die in Berlin wohnt, besucht. Für mich hat es sich also doppelt gelohnt.:)

Fazit: Das Gute an der Messe war, dass man direkt mit den Autoren in Kontakt treten konnte. Dass die Messe klein, übersichtlich und nicht so überlaufen, einfach gemütlich war. Das Einzige, was mir nicht so gefallen hat, dass die Stände teilweise sehr dicht nebeneinander standen und ich nicht gleich immer überblickt habe, welche Bücher zu welchen Verlag gehörten. Aber im Ganzen war es sehr schön. Gerne wieder!

2 Kommentare:

  1. Verglichen mit der BuchBerlin vor zwei Jahren ist diese RIESIG :-) Ich fand die Stände teilweise eng, aber alles sehr übersichtlich. Ich freue mich, wenn das Essen besser wird :P

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    1. Haha...da hast du recht, es wäre schön, wenn das Essen besser wird.:) na gut, der Kuchen, den ich es gab, war lecker.;)
      Die Messe wird dann bestimmt auch immer größer mit den Jahren. Wir werden mal sehen.

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